Im Prozess der globalen IoT-Bereitstellung sind langfristige Roaming-Dienste die zentrale Unterstützung für die grenzüberschreitende Gerätevernetzung von Unternehmen. Für B2B-IoT-Unternehmen, die in Überseemärkte expandieren, schränken jedoch einige Länder ausdrücklich die langfristige Nutzung ausländischer IoT-SIM-Karten ein oder verbieten sie, was die Stabilität der Gerätevernetzung, die Geschäftskonformität und die Betriebskosten direkt beeinflusst. Dieser Artikel klärt zunächst die Kernländer mit Einschränkungen für das langfristige Roaming von IoT-Geräten und deren regulatorische Regeln und analysiert dann die zugrunde liegende Logik aus einer Branchenperspektive, um Unternehmen Referenzen für die Planung ihrer Auslandskommunikation zu bieten.
一、 Key Countries and Rules Restricting Long-Term Roaming of IoT Devices
(I) Vollständiges Verbot: Ablehnung der langfristigen Aufenthaltsgenehmigung für ausländische IoT-SIM-Karten
- Kuba, Iran: Ausländische IoT-SIM-Karten erlauben nur kurzfristiges Roaming für 7-30 Tage, verwendet für die Geräte-Debugging oder Notfallkommunikation. Der Dienst wird nach Ablauf automatisch getrennt, ohne legale Verlängerungskanäle, und Unternehmen müssen zu lokalen Betreiber-Netzwerken wechseln.
- Nordkorea, Turkmenistan: Haben keine IoT-Roaming-Vereinbarungen mit großen internationalen Betreibern unterzeichnet. Ausländische SIM-Karten unterstützen nur den Notzugang für 24-48 Stunden nach der Einreise, und langfristig eingesetzte Geräte müssen sich mit lokalen Kommunikationsnetzen verbinden.
- Nigeria, Türkei: Es ist ausdrücklich untersagt, IoT-Geräte für eine langfristige Verbindung mit ausländischen Roaming-Karten zu verwenden. Alle grenzüberschreitend eingesetzten Geräte müssen lokale Betreiber-SIM-Karten binden, und Verstöße können zu einer Trennung des Geräts oder Geldstrafen führen.
(II) Dauerbeschränkungen: Festlegung von Roaming-Obergrenzen mit automatischer Sperrung nach Ablauf
- EU-Mitgliedstaaten: Laut den neuen Vorschriften für das regionale Roaming darf die kumulierte Roaming-Dauer von ausländischen IoT-SIM-Karten innerhalb von 12 aufeinanderfolgenden Monaten 4 Monate nicht überschreiten. Lokale Betreiber werden die Dienste nach Ablauf automatisch einstellen und einen Wechsel zu lokalen Netzwerken verlangen.
- Australien, Neuseeland: Die Standard-Roaming-Erlaubnis beträgt 30 Tage, die auf maximal 60 Tage verlängert werden kann. Geräte können nach Ablauf der Frist nicht mehr auf das Netzwerk zugreifen, und Unternehmen müssen lokale SIM-Karten für Geräte in großen Mengen registrieren.
- Brasilien, Argentinien: Wichtige südamerikanische Märkte beschränken die Dauer des ausländischen IoT-Roaming auf 90 Tage pro Jahr. Nach Ablauf müssen Unternehmen die lokale Gewerbeanmeldung abschließen und sich mit den Netzwerken lokaler Betreiber verbinden, andernfalls drohen Compliance-Risiken.
- Katar: Ausländische IoT-Geräte können kontinuierlich für maximal 90 Tage verwendet werden, und das Roaming ins Ausland ist für maximal 30 Tage erlaubt. Sie müssen auch die lokalen Anforderungen an die Datenweiterleitung erfüllen, andernfalls werden sie von der CRA gezwungen, die Verbindung zu trennen.
(III) Compliance Binding: Langfristige Nutzung nur nach Erfüllung der lokalen Anforderungen erlaubt
- Saudi-Arabien, VAE: Ausländische IoT-SIM-Karten müssen innerhalb von 14 Tagen eine lokale Unternehmensregistrierung und eine Gerätezertifizierung abschließen. Nach der Bindung an lokale Geschäftslizenzen müssen Unternehmen hohe monatliche Roaming-Servicegebühren für die langfristige Nutzung zahlen.
- Indien, Vietnam: Die Roaming-Dauer ist auf 180 Tage pro Jahr begrenzt. Nach Ablauf müssen Unternehmen lokale Bürozertifikate und Dokumente zur Gerätebereitstellung vorlegen. Es werden nur Roaming-Dienste unterstützt, die mit bestimmten lokalen Betreibern zusammenarbeiten, und nicht registrierte Geräte werden daran gehindert, sich mit dem Netzwerk zu verbinden.
- Thailand, Malaysia: Die Standard-Roaming-Dauer beträgt 30 Tage. Eine Verlängerung erfordert die Einreichung von Geräteeinsatzplänen und lokalen Compliance-Dokumenten, wobei das kumulierte Roaming 90 Tage nicht überschreiten darf. Langfristig eingesetzte Geräte müssen sich mit lokalen Netzwerken verbinden und die lokale Datenspeicherung abschließen.
Zwei, Kernindustrie-Logik hinter den Einschränkungen für langfristiges Roaming von IoT-Geräten
(I) Kommerzielle Zusammenarbeitshürden: Vereinbarungs- und Kostenprobleme des IoT-Roaming
Die Realisierung des IoT-Roaming basiert auf speziellen Kooperationsvereinbarungen zwischen dem Betreiber des Unternehmens und dem Zielbetreiber, und die kommerzielle Natur des langfristigen Roamings bestimmt die Kooperationsschwelle.
- Unzureichende Motivation zur Zusammenarbeit in Nischenmärkten. Länder wie Kuba und Turkmenistan haben kleine IoT-Marktskalierungen. Lokale Betreiber erzielen nur begrenzte Vorteile aus dem Abschluss von Roaming-Vereinbarungen mit internationalen Betreibern und müssen Ressourcen investieren, um sich an die speziellen Kommunikationsbedürfnisse von IoT-Geräten anzupassen, was sie dazu führt, die langfristige Roaming-Zusammenarbeit direkt aufzugeben.
- Unausgewogenes Kostenverteilungssystem. IoT-Geräte sind rund um die Uhr mit dem Netzwerk verbunden und beanspruchen langfristig die lokale Netzwerkbandbreite, die Kapazität der Basisstation und andere Ressourcen. Lokale Betreiber können jedoch nur einen kleinen Anteil an den Einnahmen von Partnern erzielen, der weit unter den Zahlungsstandards für lokale Unternehmenskunden liegt. Sie zwingen Unternehmen, sich mit lokalen Netzwerken zu verbinden, indem sie das Roaming einschränken.
- Regionale Marktschutzbedürfnisse. Regionale Organisationen wie die EU und die Südamerikanische Gemeinschaft beschränken langfristiges ausländisches Roaming durch einheitliche Richtlinien, um zu verhindern, dass ausländische Geräte den lokalen IoT-Kommunikationsmarkt mit kostengünstigen Roaming-Paketen stören und die kommerziellen Interessen lokaler Betreiber schützen.
(II) Technische Anpassungslücken: Kompatibilitätsprobleme zwischen IoT-SIM-Karten und lokalen Netzwerken
IoT-Geräte haben höhere Anforderungen an die Kommunikationsstabilität und -kompatibilität, und technische Standardunterschiede sind zum zentralen Hindernis für langfristiges Roaming geworden.
- Inkompatible Frequenzbänder und Netzwerkstandards. Globale IoT-Netzwerke decken verschiedene Standards wie GSM, CDMA und NB-IoT ab. Nordamerika konzentriert sich auf die Frequenzbänder B2/B4/B12, Europa verwendet hauptsächlich die Frequenzbänder B20/B3/B7, und einige afrikanische Länder sind weiterhin auf 2G-Netzwerke angewiesen. Wenn die von dem Unternehmen ausgewählte IoT-SIM-Karte das Ziel-Frequenzband oder den Netzwerkstandard nicht unterstützt, kann selbst mit aktiviertem Roaming keine stabile Konnektivität erreicht werden.
- IoT-spezifische technische Einschränkungen. Einige Länder verlangen, dass eSIM-IoT-Geräte lokale Betreiberprofile binden und verbieten den langfristigen Aufenthalt von ausländischen eSIM-Profilen. Gleichzeitig erfassen sie die Roaming-Dauer des Geräts durch technische Mittel und trennen automatisch das Netzwerk nach Ablauf, was nicht durch technische Knackversuche umgangen werden kann.
- Gerätezertifizierungs- und Zugangsanforderungen. Länder wie Katar verlangen, dass alle IoT-Geräte eine Typzertifizierung von den lokalen Regulierungsbehörden erhalten. Ausländische Roaming-Geräte können keine langfristigen Zugangsrechte erhalten, da sie die Zertifizierung nicht bestanden haben, was im Wesentlichen eine regionale Barriere des technischen Zertifizierungssystems darstellt.
(III) Branchenregulierungsrichtlinien: Wahrung der Kommunikationssouveränität und Datensicherheit
IoT-Geräte betreffen zentrale Verbindungen wie Datenübertragung und Gerätesteuerung, und nationale Regulierungsrichtlinien zielen direkt auf die Einhaltung von Branchenstandards und nationale Sicherheit ab.
- Datensicherheits- und Lokalisierungsanforderungen. Um grenzüberschreitende Datenlecks zu verhindern, verlangen Länder wie Iran und Indien, dass Daten, die von IoT-Geräten generiert werden, lokal gespeichert werden. Ausländische Roaming-Karten können die lokalen Datenrouting-Anforderungen nicht erfüllen, was die langfristige Nutzung einschränkt.
- Marktkonformität und Steuerkontrolle. IoT-Geräte, die langfristig ausländische Roaming-Karten verwenden, müssen keine Kommunikationssteuern an das Zielland zahlen, was zu einem nationalen Steuerausfall führt. Durch die Einschränkung des Roamings sind Unternehmen gezwungen, sich lokal zu registrieren, Steuern zu zahlen und in das formale Regulierungssystem aufgenommen zu werden.
- Industrieordnung und Sicherheitskontrolle. IoT-Geräte werden in Schlüsselbereichen wie der industriellen Steuerung und intelligenten Städten weit verbreitet eingesetzt. Einige Länder beschränken ausländische Roaming-Karten, um die Sicherheit und Rückverfolgbarkeit des Zugriffs auf das Netzwerk von Geräten zu gewährleisten und Risiken durch illegalen Gerätezugriff zu vermeiden.
(IV) Betriebssteuerungslogik: Exklusive Einschränkungsregeln für IoT-SIM-Karten
Das funktionale Design von IoT-SIM-Karten und die Kontrollstrategien der Betreiber verringern zusätzlich die Machbarkeit von langfristigem Roaming.
- Kartentyp und Paketbeschränkungen. Die meisten IoT Prepaid-SIM-Karten haben standardmäßig die Funktionen für internationales Roaming auf lange Sicht deaktiviert. Postpaid-Pakete beinhalten ebenfalls nur kurzfristige Roaming-Kontingente und unterstützen keine langfristige Roaming-Verlängerung für Batch-Geräte, was den Anforderungen einer großflächigen Unternehmensbereitstellung nicht gerecht wird.
- Intelligente Überwachung des Roaming-Status. Betreiber überwachen den Aufenthaltsort und die Dauer des Geräts durch Big Data. Sobald ein IoT-Gerät erkannt wird, das längere Zeit mit dem Netzwerk im Ausland verbunden ist, wird ein Alarm für "abnormales Roaming" ausgelöst, und die Dienste werden automatisch ausgesetzt. Unternehmen müssen Compliance-Dokumente einreichen, um die Sperre aufzuheben, und die Anzahl der Entsperrungen ist begrenzt.
- Kosten- und Risikokontrolle. Langfristiges Roaming von IoT-Geräten ist anfällig für hohe Verkehrskosten. Betreiber setzen Verbrauchsgrenzen, um Streitigkeiten zu vermeiden und trennen die Verbindung, nachdem die Schwelle überschritten wurde. Gleichzeitig schränken Betreiber auch aktiv die langfristigen Roaming-Rechte aufgrund von Compliance-Risiken beim Roaming von Batch-Geräten ein.
Drei, Führer in der IoT-Industrie - Metrix Aero Core
Mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in der IoT-Branche hat Metrix Aero Core nicht nur Serviceerfahrung und globale Kooperationsressourcen in den Bereichen Fertigung, Logistik und anderen Bereichen angesammelt, sondern auch die IoT-Politiktrends verschiedener Länder genau erfasst - von der technologieorientierten Innovationsausrichtung der Vereinigten Staaten, den Datenschutznormen der EU bis hin zu den ökologischen Bauanforderungen Japans und Südkoreas, und kann entsprechend Compliance-Lösungen für Kunden anbieten. Durch enge Zusammenarbeit mit großen globalen Betreibern kann es lokale Karten oder maßgeschneiderte Roaming-Karten entsprechend den Geschäftsszenarien der Kunden genau abstimmen, ergänzt durch technische Unterstützung eines erfahrenen F&E-Teams, um maßgeschneiderte IoT-Konnektivitätslösungen für verschiedene Unternehmen zu schaffen und ein vertrauenswürdiger Branchenführer für globale Kunden zu werden.