Wie der Name schon sagt, ist eine Plug-in-IoT-Karte eine Art von IoT-spezifischer SIM-Karte, die in Geräte eingesetzt und daraus entfernt werden kann. Sie ähnelt in ihrem Aussehen den SIM-Karten, die wir in unseren täglichen Mobiltelefonen verwenden, und entspricht ebenfalls den relevanten Kommunikationsstandards. Sie kann IoT-Geräten den Zugang zu Mobilfunknetzen ermöglichen, was Datenübertragung und Interaktion ermöglicht.

Dieses Plug-in-Design ist ihr herausragendstes Merkmal, das es ermöglicht, die Karte je nach Bedarf zwischen verschiedenen Geräten auszutauschen. Es erleichtert auch die Bedienung, wenn die Karte nicht funktioniert, ein Upgrade benötigt oder der Betreiber gewechselt werden muss.

Das Arbeitsprinzip einer Plug-in-IoT-Karte ähnelt dem einer gewöhnlichen SIM-Karte. Der Kern besteht darin, eine Verbindung zu einer Mobilfunkbasisstation herzustellen, um die Dateninteraktion zwischen dem Gerät und dem Netzwerk zu realisieren.

Wenn die Karte in ein IoT-Gerät eingesetzt wird, liest das Gerät die Benutzeridentitätsinformationen, Netzwerkparameter und andere auf der Karte gespeicherte Daten. Diese Daten umfassen das "Pass", das das Gerät benötigt, um auf das Netzwerk zuzugreifen, wie die Internationale Mobile Teilnehmeridentität (IMSI). Mit diesen Informationen initiiert das Gerät eine Registrierungsanfrage an eine nahegelegene Basisstation. Nachdem die Basisstation die Informationen überprüft hat, erlaubt sie dem Gerät den Zugang zum Mobilfunknetz.

Nach dem Zugang zum Netzwerk kann das IoT-Gerät Daten gemäß vordefinierten Programmen übertragen. Zum Beispiel sendet ein intelligenter Stromzähler die Stromverbrauchsdaten der Benutzer über eine Plug-in-IoT-Karte an den Server des Energieunternehmens, und intelligente Haushaltsgeräte empfangen die Fernbedienungsanweisungen der Benutzer darüber.

Kann zwischen Geräten ausgetauscht werden, was Wartung, Upgrades und Bereitstellung erleichtert.

Es ist nicht erforderlich, an das Geräte-Motherboard geschweißt zu werden, was den Produktionsprozess vereinfacht und die Herstellungskosten senkt.

Einfach zu ersetzen, wenn die Karte beschädigt ist, die Daten erschöpft sind oder der Betreiber gewechselt wird, ohne komplexe Demontage.

Das Plug-in-Design kann aufgrund häufiger Operationen, Vibrationen oder Staub schlechten Kontakt verursachen, was die Netzwerkstabilität beeinträchtigt.

Erfordert, dass das Gerät einen Kartensteckplatz reserviert, was eine Einschränkung für Geräte mit strengen Größenanforderungen darstellt.

Die Karte speichert grundlegende Informationen wie die Internationale Mobile Teilnehmeridentität (IMSI) und Verschlüsselungsschlüssel (wie Ki-Schlüssel). Diese Informationen sind verschlüsselt und werden über einen speziellen Chip gespeichert, was es schwierig macht, sie illegal zu lesen oder zu manipulieren. Wenn ein Gerät auf das Netzwerk zugreift, führt die Basisstation eine bidirektionale Authentifizierung mit dem Gerät über den Schlüssel in der Karte durch. Nur Geräte, die die Authentifizierung bestehen, können auf das Netzwerk zugreifen, wodurch verhindert wird, dass illegale Geräte Netzwerkressourcen aus der Quelle stehlen.

Die von IoT-Karten übermittelten Daten werden durch Kommunikationsprotokolle (wie das A5-Verschlüsselungsalgorithmus von GSM und den 128-Bit-Verschlüsselungsalgorithmus von LTE) verschlüsselt. Selbst wenn die Daten während der Übertragung abgefangen werden, ist es schwierig, sie zu knacken, was die Vertraulichkeit der Daten gewährleistet.

Betreiber werden eine dedizierte Verwaltungsplattform für IoT-Karten bereitstellen, die Operationen wie Fernüberwachung, Verkehrsbegrenzung und Statusverwaltung der Karten durchführen kann. Zum Beispiel kann die Karte, wenn abnormaler Verkehr oder ein Login von einem anderen Standort erkannt wird, aus der Ferne eingefroren werden, um illegalen Missbrauch zu verhindern.

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